Sonntag, 6. März 2016

"Die Blutschule"- Rezension

Hey Hallo ihr Lieben,
heute habe ich für euch eine Rezension zu einem Buch welches mir den Atem verschlagen hat.  
Vielleicht erst mal zu Anfang: Max Rhode ist das "Pseudonym" von Sebastian Fitzek. Er ist eine Fiktive Person und der Protagonist vom neuen Buch von Sebastian Fitzes "Das Joshua Profil". Rhode hat also dieses Buch im Buch von Sebastian Fitzek veröffentlicht und um dieses soll es jetzt. gehen. Ich hoffe das alles war nicht zu verwirrend!
Nur noch eins: der Schreibstil der "Autoren" ist nicht miteinander zu vergleichen. Fitzek hat sich mit dem folgendem Buch in eine völlig andere richtung bewegt als wir es von ihm kennen!

"Die Blutschule" von Max Rhode
Eine unbewohnte Insel im Storkower See Eine Holzhütte, eingerichtet wie ein Klassenzimmer Eine Schule mit den Fächern: Fallen stellen. Opfer jagen. Menschen töten. Die Teenager Simon und Mark können sich keinen größeren Horror vorstellen, als aus der Metropole Berlin in die Einöde Brandenburgs zu ziehen. Das Einzige, worauf sie sich freuen, sind sechs Wochen Sommerferien, doch auch hier macht ihnen ihr Vater einen Strich durch die Rechnung. Er nimmt sie mit auf einen Ausflug zu einer ganz besonderen Schule. Gelegen mitten im Wald auf einer einsamen Insel. Mit einem grausamen Lehrplan, nach dem sonst nur in der Hölle unterrichtet wird ...

 Meine Meinung:
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Fitzek hat als Max Rhode ein sehr brutales Buch geschrieben. Zum einem sehr blutrünstig aber auch sehr vulgär. Es wurde aus der Sicht von Simon, einem 14 Jährigem Jungen geschrieben. Die Figuren waren direkt sehr greifbar und man konnte sie sehr gut verstehen und vor allem gut vorstellen. 
Auf dem Buch steht zwar Thriller, aber es wurde Passagenweise mit  Horrorelementen erweitert. Auch ein Fantasy Element wurder der Geschichte beigefügt, was mir sehr gut gefallen hat und auch gut zur Geschichte gepasst hat.
Das Buch geht anfangs sehr ruhig und enspannt los, bis etwa zur Hälfte. Dann geht das Grauen los!
Viele der Momente waren so blutig, brutal und hart geschrieben das es mir die Sprache verschlagen hat. Abgetränte Organge und Körperteile waren nur ein Teil davon.
Jeder hat ja beim Lesen no go´s, die habe ich auch. Ich kann gut damit umgehen wenn Menschen in Büchern verletzt oder verstümmelt werden da ich das gut als Fitktion verarbeiten kann. Aber wenn das bei Tieren gemacht wird ist das für mich ein absoluter Minuspunkt da sich Tiere nicht selber verteidigen können und den Menschen ausgeliefert sind. Leider war das in diesem Buch auch an der Tagesordnung. 
Ich möchte nicht mehr zur Handlung verraten. 
Es wurde sehr gut geschrieben sodass man gut durch das Buch gekommen ist. Es war spannend, fesselnd und hat einem mit einem sehr beklemmenden Gefühl zurückgelassen.

Seitenzahl: 256 Seiten
Preis: 12,99€
Verlag: Bastei Lübbe
  Genre: Thriller/ Horror
 Bewertung: 4,5/5 Punkten

So ihr Lieben, das war meine Rezension zu "Die Blutschule" von Max Rhode.
Wollt ihr zum Thema go´s und No go´s noch einen Extra Blog Post haben? Sagt mir da bitte bescheid.
Ich bin gespannt auf eure Meinung. 
Bis bald eure Lisa<3

1 Kommentar:

  1. Uuuh das tönt ja spannend! Ich habe keine Erfahrung mit Bücher dieser Art, aber in Filmen mag ich es brutal & blutig :D Ein neues Buch auf meiner Wunschliste :)
    Und ja bitte einen Post zu Go's und No go's!

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