"Der Entschwundene Sommer" Rezension

Hey Hallo ihr Lieben,

Nach den "Shades of Grey"- Bänden brauchte ich erst mal wieder was normaleres zum Lesen und die Rezension dazu bekommt ihr nun:

"Der Entschwundene Sommer" von Rebecca Martin

 Mia erbt nach dem Tod ihrer Großmutter ein halb verfallenes, idyllisch an einem See gelegenes Hotel im Taunnus. Als sie mehr über die vergangenheit des Einst glanzvollen Hauses erfahlen will, begegnet die dem Iren Séan, der dort ebenfalls nach Antworten sucht. Gemeinsam stoßen sie auf die Geschichte jenes dramatischen Sommers kurz vor Ausbruch des ersten Weltkrieges, der das Schicksal von vier Menschen für immer verändert.

Soviel zur Story. Leider bin ich nur schwer durch die Geschichte gekommen. Es hat sehr schleppend begonnen. Auch mit den Charakteren bin ich nicht warm geworden. Mia war zwar sehr symphatisch allerdings waren die anderen mir zu missgünstig. Niemand hat einem anderen was gegönnt. Die Story ging sehr schleppend vorran und kaum war sie in Gange war das Buch auch schon zuende. Ich habe mir von diesem Buch zuviel versprochem und wurde enttäuscht. Wenn ihr gerne Dramatische Familiengeschichten mögt in denen Intriege und Missgunst eine Rolle spielen dann ist dieses Buch genau das Richtige für euch. Mir hat es leider nicht zugesagt.

Seitenzahl: 480 Seiten
Preis: 9,99€
Lese Alter Empfehlung: ca. 15 Jahre
Rubrik: Familiendrama
Bewertung: 2/ 5 Punkten

Als nächstes Lese ich "Mohnschnecke" von Anna Koschka

Ich hoffe meine Rezension hat euch gefallen. Kennt ihr das Buch? Wie fandet ihr es?
Ich wünsche euch noch viel Spaß bei eurem Buch bis bald eure Baily <3